Zitate zum Thema Hochhäuser u.ä.

SIND WIR LERNFÃ?HIG?

Hochhäuser in Einfamilienquartieren - die Stadt Zug hat in den letzten Jahren auf verdichtetes Bauen gesetzt. Jetzt gibt sie Gegensteuer

Zeitungsbeilage vom 8.9.2007 zur Ortsplanungsrevision:

"Die Stadt will Mass halten bei der weiteren Entwicklung. Wir setzen auf Qualität."
Dolfi Müller

"Es sind Gebäude entstanden, und entstehen weiter, die nicht mehr ins Quartier passen."
Andrea Sidler

"Die Nachbarn lassen sich nicht einfach so ein grosses Haus vor die Nase setzen."
Andrea Sidler

"In der Ebene ist etwas mehr Verdichtung möglich als am Hang."
Dolfi Müller

"Geht das Bauen gerade am Hang in diesem Stil weiter, werden bald sämtliche Gebäude in gewissen Quartieren durch höhere Neubauten ausgewechselt sein."
Harald Klein

"Der Respekt vor dem bestehenden Volumen ging verloren."
Harald Klein

 

Vorbereitung GGR 1. Lesung zu Belvedere

Bericht der Bau- und Planungskommission vom 29.5.2007

"Abgesehen von einem Spazierweg entlang des südlichen Parks und der Nutzungsmöglichkeit des Restaurants, kann kein wirklicher Nutzen für die Stadtbevölkerung ausgemacht werden."
Martin Spillmann, FDP

"Die Beurteilung des Nutzens ist Sache des Regierungsrates."

"Die Hotelnutzung ist im Bebauungsplan festgeschrieben und kann ohne Zustimmung des GGR nicht geändert werden."

 

GGR 1. Lesung zu Belvedere

Zeitungsberichterstattung zur GGR Debatte am 3.7.2007

"In letzter Zeit schaut der Regierungsrat ganz genau auf die Vorteile, die ein Bebauungsplan für die Umgebung bringt."
Martin Spillmann, FDP

"Es wird sich zeigen, ob der Regierungsrat bei seinem eigenen Projekt den gleich strengen Massstab ansetzt."
Martin Spillmann, FDP

"Falls der Regierungsrat den gleichen Massstab anlegt wie beim Bundesplatz West, dann kann er sich kaum erlauben, Belvedere in der heutigen Form zu erlauben.
Schnell könnte sich ein Glaubwürdigkeitsproblem einstellen."
Urs E. Meier, Alternative

"Der öffentliche Nutzen wird zu wenig berücksichtigt."
Franz Iten, Alternative

"Die veränderten Rahmenbedingungen rechtfertigen es, den Bebauungsplan erneut überprüfen zu lassen."
Urs Bertschi, SP

"Der Bebauungsplan hat den öffentlichen Nutzen bereits integriert."
Andrea Sidler

"Wir müssen aufpassen, dass wir städtebaulichen Fortschritt nicht durch Beschwerden bremsen"
Dolfi Müller

GGR 2. Lesung zu Belvedere

Vorlage des Stadtrates an den GGR, 18.9.2007

"Die Neubebauung zeichnet im Wesentlichen die vertraute Silhouette des heutigen Spital-Ensembles nach."
Stellungnahme Stadtrat zu den Einwendungen und Antrag Nr. 1935.2 an den GGR, S. 5

 

Zum EPA Entscheid des Regierungsrates

Zeitungsberichterstattung zum Bundesplatz

Laut Baudirektor Heinz Tännler ist am Bundesplatz darauf verzichtet worden, konkrete Massnahmen aufzuzeigen, welche zum Vorteil des Siedlungsbildes gereichen sollen.

"Der Regierungsrat hat nur die vom Kantonsrat erlassene Vorschrift (Vorteile für Siedlungsbild und Gestaltung der Umgebung) rechtsgleich angewendet."
Heinz Tännler

"Es ist nicht massgebend, ob der GGR oder das Stimmvolk der Stadt Zug einen Bebauungsplan erlassen hat."
Heinz Tännler

"Wenn man den Entscheid des Regierungsrates liest und dann diese beiden Entwürfe (St. Andreas, Belvedere) anschaut, ist es klar, dass diese geschreddert werden können."
Eusebius Spescha